Erste Solo-CD "verloren – gefunden" …

 

… erschien 2017 im Buch- und Musikverlag Drei Wege: elf Lieder, handgezeichnetes Cover, jedes Exemplar ein echtes Unikat.

 

Alle Lieder stammen aus eigener Werkstatt. Ingo „Hugo“ Dietrich hat sie aufgenommen, gemixt und gemastert. Von der Erstpressung gibt es 300 Exemplare. Sie stecken in 300 von Heike Mildner handgezeichneten (das-ist-das-Haus-vom-Ni-ko-laus) und durchnummerierten Hüllen.

 

Inzwischen ist bereits die zweite Pressung der CD "verloren–gefunden" zu haben – in höherer Auflage und diesmal mit gedrucktem Cover, das von der Musikerin natürlich wieder selbst gezeichnet wurde.

 

Die CD "verloren – gefunden" (Druckcover) kostet 15 Euro. Man kann sie über das Bestellformular auf der Webseite des Verlag Drei Wege ordern oder per Mail an Heike Mildner auch gleich hier. Auf der Verlagsseiten gibt es Hörproben von jedem Titel. Hier gibt es ausgewählte Titel zum Hören, dafür aber in voller Länge.

 

Das "Gottlob, dass ich ein Bauer bin"-Projekt …

 

… in Zusammenarbeit mit dem Oderbruch-Museum Altranft brachte 2018 neue und vor allem alte Lieder vom Land, von der Landwirtschaft und von den Bauern auf die Bühne. Wir haben uns dafür tief in die Musikarchive gegraben und sogar spezielle Oderbruch-Lieder vom Lande gefunden. Passt prima zu "Grimms Bauern", einem Märchenbuch, dass in meinem Verlag Drei Wege erschienen ist und ganz wundere Märchen von, über und mit Bauern vereint.

 

Vielen Dank für die Zusammenarbeit mit den Museumsleuten.

 

"Eine leise Liederweise" …

 

… ist der Titel einer Sampler-Doppel-CD, die im Oktober 2018 veröffentlicht wird – der Titel "Landschaft" aus der MildnerLieder-Werkstatt ist darauf vertreten. Gleich neben tollen Songs von Konstantin Wecker, Veronika Fischer, Volker Lechtenbrink, Erdmöbel, Heinz Rudolf Kunze, Pe Werner, Herman van Veen, Ina Deter, Rosenstolz, Karussell, Max Raabe und, und und.

Großes Lob und Dankeschön an den Redakteur des Samplers von DA Records, der sich nicht nur an das oft eher klein gehaltene Thema Songwriter gewagt hat, sondern offenbar auch sehr aufmerksam die aktuellen Entwicklungen dabei verfolgt.

 

 

Die Hoyschrecke 2016 …

…  hat Glück gebracht. Seit 1996 findet das Liederfest "Hoyschrecke" in der Kulturfabrik (Kufa) Hoyerswerda statt. Songpoeten und Liedgruppen aus ganz Deutschland treffen sich dort zum Gedankenaustausch und zum freundschaftlichen Wettbewerb um die „Hoyschrecken“.

 

Zum 20. Festival-Jubiläum im November 2016 stand Heike Mildner dort nicht nur zum ersten Mal auf der Festivalbühne, sie holte auch auf Anhieb eine der zwei metallenen "Hoyschrecken" für die Wettbewerbsgewinner. "Die Interpretin überzeugte vor allem mit ihren bodenständigen, poetischen Liedern aus dem Leben im Oderbruch, wunderschönen Melodien und einer sympathischen Ausstrahlung", hieß es in der Laudatio zum 1. Preis.

 

 

Auf Burg Waldeck …

 

…  in Dorweiler im Hunsrück (Rheinland-Pfalz) hat sich eine Arbeitsgemeinschaft mit dem Peter-Rohland-Singewettstreit der Pflege des deutschsprachigen Liedes, des Volksliedes und des politischen Liedes verschrieben. Beim Singewettstreit 2017 erhielt Heike Mildner den 3. Preis bei den EinzelsängerInnen und für den Titel "Landschaft" den Sonderpreis für das beste politische Lied aus eigener Feder. (Medienbericht)

 

 

Monatelang Top Ten …

 

…  in der Liederbestenliste war der CD-Titel "Landschaft", und im Januar 2018 schaffte er es sogar auf Platz 3. Im Dezember 2017 wurde die gesamte CD "verloren – gefunden" als "Album des Monats" geehrt. – Große Freunde! Vielen Dank allen, die das ermöglicht haben.

 

Die "Liederbestenliste – die Top 20 der deutschsprachigen Liedermacher" gibt es seit Oktober 1983. Sie war bis 2003 beim SWF bzw. SWR angesiedelt und wird sie seitdem vom Deutschsprachige Musik e.V. getragen. Eine Jury von ExpertInnen aus Deutschland, Österreich, Belgien und der Schweiz bewertet monatlich veröffentlichte Titel. Dafür vergeben die Jury-Mitglieder, die durch die Künstler bemustert werden, Punkte auf der Grundlage der ihnen vorliegenden Tonträger, die für die Öffentlichkeit erhältlich sein müssen.

 

Jurymitglied Petra Schwarz schrieb im August 2017 unter der Rubrik "Empfehlungen Lied" ausführlich über das Lied "Landschaft" (hier der Text). Darin hat Heike Mildner ihre Eindrücke vom Leben im Oderbruch zusammengefasst – die sich leicht auf andere ländliche Gebiete abseits der Speckgürtel übertragen lassen. Prompt schaffte es das Lied im September auf Platz 10 der Liederbestenliste, im Dezember auf Platz 4 samt dem Ehrung "Album des Monats" für die CD  und im Januar 2018 sogar auf Platz 3. Größte Freude!

 

 

Die Hoyschrecke 2017 …

 

…  war wieder ein wunderbares Liederfest-Wochenende – diesmal stand Heike Mildner mit Claudia Woloszyn gemeinsam als Duo auf der Bühne. Los ging es am Freitag mit der offenen Bühne. Dort gab es für das Duo Claudia Woloszyn und Heike Mildner den Publikumspreis für die offene Bühne, was beide sehr stolz macht. Das ist ein bisschen wie Dauerapplaus.

 

Auch im eigentlichen Wettbewerb bestätigten Sie die Qualität ihres musikalisch-künstlerischen Könnens: Wieder lag das Duo mit vorn, sie holten in der Kategorie Publikumspreis den 3. Platz.

 

Das UNITHEA Festival 2020 …

 

… hielt eine gänzliche neue Erfahrung bereit: Singen auf der großen Bühne – ohne Publikum.  Trotzdem war es toll, als Duo Mildner & Woloszyn dabei zu sein.

Das UNITHEA-Festival findet seit 1997 statt und ist ein etablierter Bestandteil der Kulturszene in Frankfurt (Oder) und Słubice.

Das Festival wird von Studierenden der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) organisiert. Eigentlich live auf der Bühne – doch die Corona-Pandemie hat sie neue Wege suchen und letztlich gehen lassen: Das Festival wird auf Facebook, Youtube und der UNITHEA-Webseite gestreamt. Danke, dass so mit dem Festivalbudget die lokale Kulturszene in nicht ganz einfachen Zeiten unterstützt wurde – zumal auf gedruckte Werbung, Merch und Ähliches zugunsten der Künstler verzichtet wurde.

 

Nachlesen …

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Ach, auf'm Acker geht's mir immer gut (Bauernzeitung, 44/2018)

PDF-Download

 

Stapellauf für die erste CD von Heike Mildner (Märkische Oderzeitung, 2017)

Link MOZ  /  PDF-Download

 

Endlich bergab – ein optimistisches Liederprogramm

(Märkische Oderzeitung, 2017)

Link MOZ  /  PDF-Download

 

Peter-Rohland-Singewettstreit 2017

(Vereinsblatt Köpfchen 4/2017)

PDF-Download

 

Persönliche Empfehlung: "Landschaft"

(Liederbestenliste, 8/2017)

Link Liederbestenliste  /  PDF-Download

 

Pressematerial …

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Text- und druckfähiges Bildmaterial

zum Herunterladen.  In Verbindung mit Veranstaltungshinweisen und journalistischen Beiträgen ist die Nutzung honorarfrei.

Über ein Belegexemplar freuen wir uns (bitte an info@mildnerlieder.de schicken).

Vielen Dank.

 

 

Pressefoto Bühne /  Foto: Ingo Dietrich

20x15 cm 300 dpi / JPG / RGB

 

 

Sieger-Auftritt beim Liederfest "Hoyschrecke 2016" in der Kufa Hoyerswerda

 

 

Pressefoto Heike Mildner

20x13 cm 300 dpi / JPG

 

 

Heike Mildner singt Lieder über das Leben und die Leute auf dem Land.

 

 

Pressefoto Duo Mildner/Woloszyn

20x13 cm 300 dpi / JPG

 

 

In ihrem Programm "Endlich bergab" machen Claudia Woloszyn und Heike Mildner gemeinsame musikalische Sache.

 

 

Pressefoto CD-Cover "verloren – gefunden"

8x7 cm 300 dpi / JPG

 

 

Die erste Solo-CD erschien zunächst mit handgemaltem Cover – jedes Stück ein Unikat.

 

 

Medieninfo Mildner (PDF)

 

 

Medieninformation Mildner & Woloszyn (PDF)

 

Heike Mildner …

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… textet, komponiert, singt und spielt zahlreiche Instrumente neben ihrer Arbeit als Journalistin und Verlegerin — immer mit einem gewissen Faible für den ländlichen Raum.

 

Mit fünf lernte sie Geige spielen, später kam die Gitarre dazu. Die Geige wäre wohl irgendwann in der Ecke gelandet, hätte es nicht den Singeclub am Institut für Lehrerbildung in Schwerin gegeben, wo Heike Mildner zum ersten Mal studierte. Für die „Sturmvögel“ lernte sie, auf der Geige zu improvisieren und sich mit Liedern auszudrücken — zunächst in den Liedern anderer, später durch die Vertonung der Texte von Freunden, die die Veränderungen Ende der 80er Jahr in der DDR spiegelten.

 

Nach 1989 wurde die Geige elektrisch verstärkt und immer wieder expressiv zur schrägen Musik der Berliner Band „Wund- und Spritzköpfe“ zersägt. Zugleich entstanden leise Lieder in drei- und vierstimmigen a-capella-Sätzen für die Frauengruppe „vocaLiesen“.

 

Nach beendetem Musik- und Kulturwissenschaftsstudium – brotlose Kunst, wie man ja weiß — schaffte Heike Mildner den Quereinstieg als Journalistin, das Wort lief der Musik den Rang ab. Seit knapp zehn Jahren ist sie vor allem in den ländlichen Räumen im Osten Deutschlands journalistisch unterwegs.

 

Was beruflich in Reportagen und Porträts mündet, wird manchmal zu einem neuen Lied. Sie handeln vom Leben und Arbeiten auf dem Land und von den Menschen, denen man dort begegnen kann.

 

Im November 2016 bekam Heike Mildner für Ihre Lieder auf dem Hoyerswerdaer Liederfest den Publikumspreis, die „Hoyschrecke“.